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Festgeld

Sichere und längerfristige Geldanlage

Bei Festgeld handelt es sich um eine feste Geldanlage. Hierbei wird ein Betrag über eine bestimmte Laufzeit zu einem festen Zinssatz angelegt. Diese kann zwischen einem Monat und zehn Jahren liegen.Man spricht hier auch von einer festverzinslichen Geldanlage. Sie hat den Vorteil, dass Sparerinnen und Sparer schon beim Abschluss des Festgeldkontos und beim Einzahlen des Geldes wissen, welche Rendite sie erzielen werden. Generell gilt: Je länger die Laufzeit, desto höher die Festgeldzinsen und damit die Rendite. In der Regel ist es nicht möglich, vor dem Ablauf auf das Geld zuzugreifen. Nach der Laufzeit erhalten Anlegerinnen und Anleger ihre Geldanlage inklusive der Zinsen zurück. Festgeld ist weniger flexibel als Tagesgeld – dafür können jedoch meist attraktivere Zinsen erzielt werden.

Wie hoch sind die Zinsen beim Festgeld?

Die Festgeldzinsen sind vom Leitzins und dem Einlagenzins der Europäischen Zentralbank (EZB) abhängig. Da der Zinssatz für Festgeld über die gesamte Laufzeit konstant bleibt, können Anlegerinnen und Anleger genau errechnen, welchen Gewinn sie am Ende der Laufzeit erzielen. Mit längerer Laufzeit nehmen die Zinsen in der Regel zu. Ein Vergleich der Festgeldzinsen kann dabei helfen, aktuelle Angebote für Festgeld mit den besten Konditionen zu finden. Bei Festgeldern im europäischen Ausland können Sparerinnen und Sparer oft höheren Zinsen erzielen als bei deutschen Banken. Sichern Sie sich jetzt Top-Kondtionen und nutzen Sie unseren Online-Vergleich!

Wie sicher ist Festgeld?

Festgeld gilt als risikoarme Anlageform. Die Anlage in Festgeld unterliegt innerhalb der EU der gesetzlichen Einlagensicherung. Das angelegte Geld auf einem Festgeldkonto ist demnach durch die EU-weit harmonisierte Einlagensicherung bis zu 100.000 € je Kundin, Kunde und Bank abgesichert. Sofern die Währung des Einlagensicherungsfonds eine Fremdwährung ist, erfolgt die Sicherung in Fremdwährung. Die Sicherungsgrenze kann dann vom aktuellen Wechselkurs abhängen. Die Einlagensicherung soll sicherstellen, dass die Geldanlage bis zu einem bestimmten Betrag auch bei einer Insolvenz der Bank abgesichert ist. Über die gesetzlichen Regelungen hinaus zahlen viele Banken in einen privaten Einlagensicherungsfonds ein. Das hat den Vorteil, dass die Absicherung über die 100.000 € hinausgehen kann.